Wir fuhren zunächst mit dem Bus zu einer kleinen Bootsanlegestelle, von der wir dann mit einer kleinen Fähre übersetzten nach Baru. Auf der Insel fahren kaum Autos, deshalb mussten wir mit sogenannten Mototaxis weiterfahren.
Obwohl die Fahrt sehr viel Spaß gemacht hat, waren wir dann doch froh als wir gesund und vor allem lebend an der Playa Blanca ankamen.
Dort wurde es dann zunächst zu unserer Aufgabe, unsere Taxifshrer wieder los zu werden, die auf einmal auf die Idee kamen, heute mal einen Tag Pause einzulegen und den Tag mit uns am Strand zu verbringen.
Nach dem wir die Beiden dann zum Glück doch noch los wurden ,fanden wir sehr schnell eine süße Unterkunft am Strand. Für knapp 5 Euro konnten wir nur ein paar Meter vom Meer entfernt in Hängematten übernachten.
Da wir an einem Sonntag ankamen, war der Strand leider ziemlich überlaufen, doch gegen Abend leerte er sich dann sehr schnell und bei all den süßen Bars und dem Meeresrauschen , kam richtiges Karibikfeeling auf.
Den darauf folgenden Tag ließen wirs uns dann am Strand mit frischem Obstsalat und einer unglaublich entspannenden Massage richtig gut gehen.
Am Abend entschieden wir uns dann für den weniger verrückten Rückweg und nahmen anstatt der Mototaxis ein Speedboot zurück nach Cartagena.
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